Zu Fuß gehen ist gut für die Kunst. Ich war zu früh, weil ich die Zeit für den Weg falsch eingeschätzt hatte, und hatte etwa acht Minuten, um dieses Schulgebäude zu zeichnen. Nach dem Termin habe ich es fertiggezeichnet.
Das Federmäppchen lag zuhause und so musste ich mit dem Aquarellkasten auskommen. Es war ungewohnt, nicht erst irgendwie vorzuzeichnen. Meist skizziere ich ein Objekt und koloriere es danach nur noch. Ohne Vorzeichnung hat es sich aber deutlich „aquarelliger“ angefühlt. Demnächst hoffentlich mehr davon!
P.S. Der Aquarellkasten hat kein Schwarz. Das lässt sich zum Glück einigermaßen aus Dunkelgrün und Dunkelrot mischen.